Sonntag, 27. März 2011

Das Positive am Entrümpeln ist, dass...


...du danach weißt, was du alles hast! 


Selbst, wenn du es nicht schaffst beim Entrümpeln vieles auszusortieren, so verschaffst du dir trotzdem einen guten Überblick über das, was du besitzt. So kommen vielleicht auch einige verlorengeglaubte Schätze wieder zum Vorschein.
In einer längst vergessenen Schublade findest du die edlen Stoffservietten wieder, die du für das Weihnachtsessen (1996) auf einem schönen Kunst- und Handwerkermarkt gekauft hast. Jetzt darfst du dich darüber freuen und sie beim nächsten Weihnachtsfest endlich in Gebrauch nehmen! In der gleichen Schublade entdeckst du auch den siebten Flaschenöffner. Da er der schönste ist und dazu noch gut in der Hand liegt, entscheidest du dich dafür ihn zu behalten und in die Küche zu bringen und die anderen 6 herzugeben oder wegzuschmeißen. Ebenfalls aus der Schublade hervorgeholt: das 15. angebrochene Päckchen Papiertaschentücher, Plastiktüte Nr. 94, 95 und 96, Bastelschere Nr. 8, Tesafilm-Abroller Nr. 6, Tesafilm-Rollen Nr. 23 und 24 und einige Bögen Weihnachtsaufkleber, sowie Geschenkpapier und wunderschöne, handgemachte Weihnachtskarten. Und als letztes bringst du ein original-verpacktes Gesellschaftsspiel zum Vorschein, welches eigentlich für deinen Sohn bestimmt war, über das sich jetzt aber das Nachbarkind freuen darf. 

Also denk positiv: Du weißt nach dem Entrümpeln was du hast und bist für die nächste Erkältung in Sachen „Papiertaschentücher“ bestens gerüstet! :)

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